Geschrieben von Sweety
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Friday, 9. February 2007 |
Soviele Träume, wie Muscheln am Strand, häufiger enttäuscht, als Körner im Sand.
Verschwinden deine Schritte, umspült von den Wellen, der Himmel scheint sich nie mehr aufzuhellen.
Kaum noch zu sehn, nicht mehr miteinander gehn. Steh ich allein und schrei meine Pein, ins Meer hinaus.
Nur ein paar Möwen, krächzen heiser, die Brandung ist nun mein neuer Wegweiser.
Lass mich treiben ohne zu denken, es wird schon wer lenken. Sich wehren oder träumen, immer nur ein kurzes Aufbäumen.
Welt - tu was du willst, die du meine Sehnsucht nie stillst. (Fotos & Text von mir)
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